Kostenlos:
Hierbei bietet Dir ein Serviceprovider die Möglichkeit Dich bei Ihm zu registrieren und „sofort“ mit dem Bloggen loszulegen. Der Nachteil an dieser Geschichte besteht oftmals darin, dass einem in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen untersagt ist selbst Werbung zu schalten um mit dem Blog Geld zu verdienen, da der Anbieter diese selbst schaltet. Du würdest also viel Zeit und Muße aufwenden, geniale Artikel schreiben, immer mehr Leser für diesen Blog gewinnen und der Anbieter bedankt sich für die generierten Werbeeinnahmen. In diesem Fall müsste man die Leser dann auf andere Kanäle umlenken, was jedoch einen extra Arbeitsaufwand bedeutet. Kurz: Kostenlose Blogangebote sind meiner Meinung nach sehr gut für Ehrenamtliche oder Non-Profit Blogger geeignet.
Selbstgehostet:
Selbstgehostet bedeutet, dass man sich einen Webspace (Speicherplatz im Internet) mietet und einen URL (Internetadresse) registriert. Ich bin ein Freund beides als ein Paket beim gleichen Anbieter zu bestellen. Die Kosten liegen je nach Paketgröße teilweise bei unter 6€ pro Monat. Der Vorteil besteht ganz klar darin, dass man dann die Freiheit besitzt Werbung zu schalten und Affiliate Programme zu nutzen wie man es für richtig hält. Diese Version nutze ich selbst und empfehle sie für daher für Dein zukünftiges Blogbusiness.
Bleibe mit Deinem Business so unabhängig wie möglich. Stell Dir vor Du investierst einen Grossteil Deiner Zeit in das Schreiben und Optimieren von Artikeln, machst Fotos und Videos dazu und gehst mit Herzblut in der Sache auf. Irgendwann willst Du Dich einloggen und wirst auf eine 404 oder „Sorry-Seite“ umgelenkt. Schnell das Emailpostfach gecheckt…Eine Email vom Bloganbieter. Dein Blog wurde aus folgendem Grund von unserer Plattform entfernt…..
Willst Du nachhaltig Arbeiten, dann behalte die Macht über Deinen Blog und mache Dich so unabhängig wie nur möglich.
Mehr Infos worauf man achten sollte findest Du unter: Blog erstellen und monetarisieren : Die Anleitung für Einsteiger