Hier gibt es von mir nur eine Antwort und die lautet WordPress! Als ich 2001 meine ersten Webdesign-Erfahrungen sammelte war es notwendig die meisten Codezeilen selbst in die Tastatur zu pressen. Ich öffnete immer wieder guter Dinge den Editor, schrieb meine Zeilen und sah mir anschließend das Ergebnis der HTML-Datei im Internetexplorer an. #OMG…ist das lang her. 😉
Als ich daraufhin zum ersten mal das Backend (den Bereich des Blog-Gestalters) von WordPress sah, hatte ich sofort Freudentränen in den Augen. Genial! Schon nach ein paar Klicks fand ich mich gut zurecht und hatte meinen ersten Beitrag geschrieben, der mit dem nächsten Klick auf der nächsten Seite dem Frontend (der Bereich, der dem Blogleser angezeigt wird) dargestellt wurde. WordPress bietet mit Hilfe von sogenannten Plugins (zu installierende Zusatzfunktionen) Einsteigern blitzschnelle Lösungen um dem Blog zu erweitern.