Um mit dem Blog Geld zu verdienen sind oft nur wenige Schritte nötig. In diesem Artikel zeige ich Dir 4 Methoden, die Du ganz einfach selbst umsetzen kannst. Los geht´s!
Wenn es darum geht einen Blog zu monetarisieren, wird in diesem Zusammenhang oft und gerne das Wort „Passiveinkommen“ fallen gelassen. Ein Einsteiger, der mit dem Bloggen startet stellt sich dann vor, er schreibt einige Artikel, baut darin Affiliate-Links und Werbebanner ein und zählt am Ende des Monats die Scheine.
Eine schöne Vorstellung, doch hängt die Höhe der Einnahmen ganz stark von dem Anzahl der Besucher ab, die täglich den Blog aufrufen, Werbebanner anklicken und über Affiliate-Links einkaufen. Finden diese Aktionen seitens der Besucher nicht statt oder ist die Zahl der Besucher gleich Null, gibt es auch keine Einnahmen. Glücklicherweise gibt es einige Stellschrauben, an denen Du drehen kannst, um 1. zahlreiche Besucher auf den Blog zu bekommen und 2. diese Besucher zu den gewünschten Handlungen zu motivieren. Wenn Du Dich für diese beiden Themen interessierst, dann klicke HIER.
Doch jetzt zurück zur Krötenwanderung:
Nun zeige ich Dir 4 Möglichkeiten, mit denen Du Taler in Deine Tasche wandern lässt. Ich habe die Liste nach Aufwand sortiert. Die einfachsten Optionen stelle ich Dir zuerst vor.
Diese Methode ist meiner Meinung nach die einfachste von allen. Du meldest Dich beispielsweise bei Google Adsense oder Plista an, generierst einen Bannercode und fügst Ihn unter Deinem Artikel oder in der Seitenleiste (Sidebar) Deines Blogs ein. Der jeweilige Anbieter blendet an dieser Stelle dann eine Bannerwerbung ein, die den Besucher zum draufklicken animieren soll.
Klickt der Besucher dann auf diesen Werbebanner, um das dahinterliegende Angebot zu sichten, verdienst Du Geld. Dieses Modell nennt sich PPC-Werbung (PPC steht für Pay per Click).
Diese Vorgehensweise ist ebenfalls sehr pflegeleicht. Hierfür meldest Du Dich bei einem Partnernetzwerk, beispielsweise dem Amazon Partnernet (Maximal 10% Provision) oder Digistore24 (Teilweise weit über 50% Provision) an und generierst Dir Affiliate-Links. Hier zeige ich Dir im Video wie einfach es geht! Diese Links platzierst Du nun an sinnvollen Stellen in Deinen Blogartikeln. Klickt ein Besucher auf einen solchen Link, gelangt er zu einem Online-Angebot. Kauft er dann das Produkt, so erhältst Du dafür eine Vermittlungsprovision auf Dein Konto gutgeschrieben.
In diesem Fall bietest Du über Deinen Blog eigene digitale Produkte (Infoprodukte) an. Der Vorteil von digitalen Produkten besteht darin, dass Du sie nur einmal erstellen brauchst und die Kopien unendlich oft verkaufen kannst. Beispiele dafür können sein: Videodateien, Audiodateien oder eBooks. Da ein solches Produkt ausschließlich aus Nullen uns Einsen besteht, erstellst Du sogenannte Heroshots, um dem Käufer in Spee etwas Sichtbares vor Augen zu führen. Du meldest Dich bei einer Onlinevertriebslösung (Digistore24) als Vendor an, lädst ein Produktbild hoch, stellst das Produkt in einer Beschreibung vor, richtest neben einem Zahlplan eine Verkaufsseite, eine Dankeseite und einen Downloadlink für das Produkt ein und gibst Deine Kontonummer an. Das war jetzt allerdings ein sehr grober Ablauf. Wenn Du jeden Schritt im Detail wissen möchtest, dann empfehle ich Dir einen Blick in dieses Video.
Hier geht es darum, dass Du in einem Artikel auf Deinem Blog ein Produkt oder eine Dienstleistung eines Unternehmens bewirbst und dafür bezahlt wirst. Der Preis, welcher Dir dafür von einer Firma bezahlt wird, ist abhängig von den Kennzahlen Deines Blogs (Monatliche Seitenaufrufe, Eindeutige Besucher etc.) UND vorallem Deinem Verhandlungsgeschick.